Die Statistiken, die du wirklich wissen willst: Persönlichkeitstypen und Romantik

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Dieser Artikel wurde automatisch von einer KI übersetzt. Die Übersetzung kann Fehler oder ungewohnte Formulierungen enthalten. Die englische Originalversion ist hier verfügbar.

Hast du dich schon einmal gefragt, wie verschiedene Persönlichkeitstypen mit der Liebe umgehen? Wir schon – und unsere „Romantik [Alle]“-Umfrage hat einige spannende Ergebnisse geliefert. Beim Thema Romantik gibt es viele Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Persönlichkeiten – manches gehört eben einfach zum Menschsein dazu. Trotzdem gibt es auch interessante Unterschiede, und einige ausgewählte Statistiken wollen wir dir hier vorstellen. (Wenn du alle spannenden Fragen, Antworten und Zahlen sehen möchtest, kannst du selbst an der Umfrage teilnehmen.) Hier ein kleiner Einblick:

Die Antwort 1–3 scheint mit Abstand am häufigsten gewählt zu werden, aber zwischen den Extremen gibt es interessante Unterschiede. So geben etwa 55 % der Virtuosen (ISTPs) an, 1–3 kurzfristige Beziehungen gehabt zu haben, bei den Logistikern (ISTJs) sind es 83 %. Im Allgemeinen bevorzugen Logistiker eher Stabilität, während Virtuosen nach Abwechslung suchen – es ergibt also Sinn, dass Letztere dazu neigen könnten, mehr kurzzeitige Beziehungen zu führen. (Hier könnte ein Witz über Fröscheküssen und verborgene Königsfamilien stehen ...)

Auch am anderen Ende der Skala, selbst wenn es dort weniger häufige Antworten gibt, zeigen sich Unterschiede. Rund 4 % der Mediatoren (INFPs) sagen, sie hätten zehn oder mehr kurzfristige Beziehungen geführt – bei den Debattierern (ENTPs) sind es etwa 12 %. Beide Zahlen sind eher klein, aber im Verhältnis gesehen… Respekt (Augenzwinkern) an die Debattierer. Gehen wir besser weiter.

Der größte Unterschied in den Antworten zeigt sich bei Turbulenten und Selbstsicheren Persönlichkeiten, wie oben in der Grafik zu sehen. Turbulente Typen neigen stärker zu Zweifel und Sorgen und sind meist deutlich sensibler für Risiken. Diese Haltung kann sich auf Wahrnehmung in romantischen Beziehungen auswirken – sie werden schneller von Kleinigkeiten getriggert oder deuten harmlose Dinge falsch. Hier machen wir keine Scherze, denn Eifersucht ist wirklich ein unangenehmes Gefühl. Falls du darunter leidest: Wir hoffen, dass du Wege findest, gemeinsam mit deinem Partner an Vertrauen und Kommunikation zu arbeiten.

Übrigens: Am ehesten stimmen Unternehmer (ESTPs) zu (52 %), am seltensten Exekutiven (ESTJs) (36 %). Im Durchschnitt stimmen rund 44 % zu, wobei die meisten Typen recht nah an diesem Wert liegen.

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Offenbar sind viele Dinge wichtig, aber zwei Aspekte stechen besonders heraus: Freundlichkeit und Intellekt. Schaut man genauer hin, fällt auf, dass Rationale Persönlichkeitstypen Intellekt besonders schätzen, während Gefühlsbetonte Typen eher auf Freundlichkeit achten. Diese Vorlieben spiegeln wahrscheinlich wider, was Menschen mit diesen Eigenschaften auch an sich selbst schätzen und anstreben. Nett oder klug... gar nicht so einfach! Warum nicht beides? (Ich bin übrigens ziemlich klug, falls du dich fragst.)

Aber wie steht es um die Kategorie „Andere“? Hier eine kleine Challenge: Verrate uns in den Kommentaren, welche Eigenschaft, die oben im Diagramm nicht aufgeführt ist, für dich jemanden besonders attraktiv macht. Reichtum? Hygiene? Sinn für Humor? Cooler Stil? Verantwortungsgefühl? Überragende Backgammon-Fähigkeiten? Was ist dein Ding? (Je verrückter, desto besser!) Trau dich!

Diese Grafik spricht wohl für sich, oder? Viele Persönlichkeitstypen liegen beim Grad der Zustimmung im mittleren Bereich, einige jedoch stechen durch ihre Unterschiede hervor. Besonders auffällig: der Unterschied zwischen Verteidigern (ISFJs) (etwa 47 %) und Exekutiven (etwa 78 %). Das hängt womöglich mit den verschiedenen Kommunikationsstilen zusammen. Verteidiger fällt es meist schwer, unverblümt oder konfrontativ zu sein, Exekutive hingegen sind oft sehr direkt – sie sagen klar, wenn ihnen etwas nicht passt.

Beide Herangehensweisen sind in Ordnung – die eine betont Harmonie, die andere Ehrlichkeit –, aber vermutlich wünschen sich die meisten von uns eine gute Mischung daraus. Wurdest du selbst schon einmal verlassen? Wenn ja, hat die Person es lange zurückgehalten oder dir ganz direkt gesagt?

Viele Persönlichkeitstypen warten nach ihren eigenen Angaben am liebsten ab, bis der potenzielle Partner den ersten Schritt macht. Dennoch zeigen sich Unterschiede – vor allem zwischen Introvertierten und Extravertierten. Mehr als die Hälfte der Logiker (INTPs) überlassen den Anfang lieber dem anderen, während es bei den Kommandeuren (ENTJs) nur etwa 15 % sind. Kaum jemand ergreift sofort die Initiative, aber ein paar tun es schon. Wie lange wartest du, bevor du jemanden einlädst – und was hält dich (eventuell) davon ab, sofort zu fragen?

Genau, das wollten wir wissen! Und wir erhielten viele Antworten – die Zustimmungsraten reichen von fast zwei Dritteln bis unter ein Drittel, der Durchschnitt liegt bei 41 %. Hättest du gerne gewusst, welche Persönlichkeitstypen am offensten für One-Night-Stands sind? Das findest du heraus, wenn du unsere Umfrage selbst ausprobierst und deine Ergebnisse mit anderen vergleichst. (Falls du noch kein Mitglied bist, kannst du ganz einfach und kostenlos mit unserem Persönlichkeitstest starten oder dich hier registrieren!)

Die beliebteste Antwort auf die Frage „Wie fragt man jemanden nach einem Date?“ ist „persönlich“, vermutlich weil viele potenzielle Partner aus dem Alltag stammen – zum Beispiel Kollegen, Freunde von Freunden oder das nette Verkaufspersonal im Lieblingsladen. Doch auch per Nachricht oder E-Mail werden Einladungen ausgesprochen – das dürfte meist dann der Fall sein, wenn man sich über soziale Netzwerke oder Dating-Apps kennengelernt hat. Irgendwann ist schließlich immer das erste Mal, oder?

Bemerkenswert ist, dass Kommandeure (drei von vier) am ehesten „persönlich“ antworten, während es bei Konsuln (ESFJs) ein wenig mehr als die Hälfte ist. Die beiden Persönlichkeitstypen ähneln sich zwar in manchen Merkmalen, doch schon ein oder zwei Eigenschaften können einen großen Unterschied machen – sie bestimmen mit, wie andere Aspekte ausgelebt werden. Wie du andere Menschen ansprichst (und wie wohl du dich dabei fühlst), hängt sehr stark von deinen eigenen Charakterzügen ab.

Denke also daran: Die Menschen, die dich am seltensten ansprechen, sind nicht unbedingt die, die am wenigsten Interesse an dir haben – und umgekehrt. Hoppla, habe ich damit jetzt einen Stein ins Rollen gebracht?

Man sagt, Abstand lässt das Herz wachsen, aber es hat auch etwas, seinen Schatz immer in der Nähe zu haben. Laut obiger Grafik sind die Aktivisten (ENFP) am offensten für Fernbeziehungen – fast acht von zehn stimmen zu. Am anderen Ende liegen die Unternehmer: Dort sind es etwa vier von zehn. Vielleicht hilft die Vorstellungskraft der Aktivisten ihnen, auch auf Distanz eine starke Bindung zu spüren, während Unternehmer Nähe und greifbare Erlebnisse bevorzugen.

Insgesamt waren rund 68 % aller Befragten offen für Fernbeziehungen. Aber nur weil viele sich darauf eingelassen haben oder grundsätzlich bereit wären, heißt das nicht, dass sie dies auch bevorzugen – einige aber vielleicht schon, aus ihren eigenen Gründen. Und du? Verrate es uns unten in den Kommentaren!

Fazit

Gut, wir schließen hier ab – aber denke nicht, du hättest jetzt schon das komplette Bild von Persönlichkeitstypen und Romantik! Wir haben längst nicht alle Facetten aus der Umfrage behandelt. Wenn du wirklich alles erkunden willst, nimm an der Umfrage teil und sieh dir die vollständigen Daten über die obigen Links an. Außerdem kannst du mit unseren Premium-Beziehungs-Tools & Auswertungen noch tiefer in diesen spannenden Teil deiner Persönlichkeit eintauchen.

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